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Das japanische Elektronikunternehmen Sony wurde 1946 in Tokio gegründet. Die Gründer Akio Morita und Masaru Ibuka siedelten das sogenannte Tokioter Kommunikationsindustrieunternehmen, kurz Totsuko, in dem ausgebrannten Kaufhaus Shirokiya in einem stark zerstörten Stadtteil Tokios an. 1947 zog der Firmensitz nach Shinagawa und hat sich seit 2007 in Minato niedergelassen. Seinen Schwerpunkt legte Sony von Beginn an auf Unterhaltungselektronik. Zu Beginn beschäftigte sich das Unternehmen mit der Entwicklung von Transistoren und das erste Prdoukt von Sony auf dem Elektronikmarkt war ein Transistorradio. Der Firmenname Sony entstand zunächst 1955 als Marken name für die Vermarktung von Produkten. Da der Konzern jedoch auch den internationalen Markt erobern wollte, wurde 1958 das gesammte Unternehmen in Sony umbenannt. Das lateinische Wort 'sonus' steht für Klang und symbolisiert die Erfolgsgeschichte von Sony. Heute ist Sony mit 125.000 Mitarbeitern weltweit und einem Umsatz von 70 Milliarden US-Dollar mit Panasonic und Hitachi einer der größten japanischen Elektronikhersteller. Mit ihrem „Streben nach Innovation und bahnbrechenden Unterhaltungsneuheiten“ in den Sparten Audio, Video und Tv, Mobiltelefone und Playstation will Sony „die Neugier des Kunden stets wecken und befriedigen“. Das Arbeitsgebiet Computer verkauft Sony an das Unternehmen Japan Industrial Partners, um sich ganz auf die Entwicklung neuer Netzwerkkarte & Ethernet zu konzentrieren.